Hit-Warrant
Originator
Geld-Brief-Spanne
Knock-In
Korrelation
Compound-Option
Sicherheitspuffer
Europäischer Optionstyp
Down and Out Call
Performance
Black-Scholes-Modell
Pari
Bonus
Zertifikat
Korrelation
Barrier-Optionen
Cross-Option
Handelswährung
Termingeschäft
Bezugsverhältnis
Bonus-Level
Cash-or-Nothing-Call-Option
Convenience Yield
Stop-Loss-Schwelle
Abstand zum Strike
Knock-In
Hit-Warrant
Collateralized Debt Obligations
Down and In Put
Diversifikation
Emerging Markets
Barwert
Nennwert
Down and Out Put
Produkttyp
Net Asset Value
Basis
Credit Spread
Ladder-Option
Index Linked Notes
Diskretionäre Strategien
Mortgage Backed Securities
Chooser-Option
Collateralized Debt Obligations
Im Geld
Coupon at Risk
Effekten
Inline Warrant
Limitierter Auftrag
EUSIPA
Inline Warrant
ÖFFENTLICHE SEMINARETAILOR-MADE SEMINARESTUDIEN
Anlagepraxis-Seminar
 

Anlagepraxis-Seminar

Investment Suitability von Strukturierten Produkten.
 

Problemstellung

Probleme im Asset Liability Management

Von der Vergangenheit auf die Zukunft schliessen

  • Veränderte Kundensituation
  • Komplexität der Produkte
  • Verständnis des Kunden
  • Risikoprofil des Kunden

Erwartungen im Suitability-Prozess

  • Erwartungen an den Kunden
  • Erwartungen an die Bank
  • Erwartungen an den Kundenberatern
  • Erwartungen an den Emittenten

Eckpunkte bei der Anlageberatung

  • Was ist die aktuelle Asset-Liability Situation des Kunden?
  • Was sind die Bedürfnisse und Präferenzen des Kunden?
  • Darf das Produkt dem Kunden überhaupt verkauft werden?
  • Versteht der Kunde das Produkt?
  • Kennt der Kunde die möglichen Auszahlungen?
  • Entspricht das Produkt dem Risikoprofil des Kunden?
  • Spiegelt das Produkt die Markterwartung des Kunden wider?
  • Entspricht das Produkt dem Investitionshorizont des Kunden?
  • Wie gut passt das Produkt in den Portfoliokontext des Kunden?
  • Wie ist die steuerliche Behandlung des Produkts?

Unsere Lösung

Voraussetzung

Teilnehmer sind mit Strukturierten Produkten vertraut. Sie kennen die Auszahlungsprofile, Eigenschaften und Zusammensetzung verschiedener Produktklassen.

Rollenspiele

Einen wesentlichen Bestandteil dieses Seminars stellen Rollenspiele dar. Anhand von verschiedenen vorbereiteten Rollenspielen, übernehmen die Seminarteilnehmer abwechselnd die Rolle des Kunden und die des Anlageberaters. Diese Methodik bietet folgende Vorteile an:

Spielerischer Einstieg in das Seminarthema

Mit verschiedenen Rollenspielen werden den Teilnehmern, Verhaltensstrategien und Fragestellungen vermittelt, um sie emotional zu verankern.

Erzeugung von Aha-Effekten

Durch das versetzen in die Rolle eines anderen wie z.B. die des Kunden, kann durch ein absehbares Ergebnis ein 'Schlüsselerlebnis' erzeugt werden und dadurch ein Aha-Effekt entstehen.

Aktivierung der Teilnehmer

Rollenspiele ermöglichen die aktive Teilnahme aller Seminarteilnehmer. Die Rollenbeschreibung bietet einen Anhaltspunkt, der Ablauf schafft einen Rahmen und gewährleistet den Teilnehmenden damit eine gewisse Sicherheit beim Spielen.

Einfühlen in neue Situationen

Vorbereitete Rollenspiele ermöglichen es den Teilnehmenden, bestimmte Praxissituationen in geschütztem Rahmen, neue Verhaltensweisen/-strategien zu erproben, 'typische' schwierige Situationen nachzuvollziehen und zu reflektieren.


Factsheet Anlagepraxis-Seminar:

 
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